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Felsen-Labyrinth Sucha Góra

Felsen-Labyrinth Sucha Góra (Suchogórski Labirynt Skalny) – die Überreste des Erzabbaus sind tiefe Täler, steile Bergrücken mit Aufschlüssen des Dolomits und zahlreiche Schluchten, Hügel, Erdhügelchen und Höhe mit steilen Hängen, die zusammen mit der Vielfalt der Pflanzenarten einen Ruhepol für die biologische Vielfalt darstellen. Bis zum Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts gab es einen Limonit- und Dolomit-Tagebau, der zur Entstehung eines interessanten, abwechslungsreichen Geländes beitrug. Aufgrund der natürlichen Sukzession und der Anpflanzung in den 1860er Jahren gibt es eine Vielzahl von Laubbäumen auf dem Gelände, vertreten durch: Spitzahorn, Feldahorn, Bergahorn, Hainbuche, Gemeine Esche, Hängebirke, Rotbuche, Winterlinde, gewöhnliche Robinie, spätblühende Traubenkirsche, Roteiche. Zu den wenigen Nadelbäumen gehören europäische Lärche und Waldkiefer. Im Bereich des Natur- und Landschaftskomplexes hat sich eine interessante Flora entwickelt, u.a. Exemplare, die unter rechtliche Artenschutz fallen. Der Ort gleicht in seinem Charakter einem Labyrinth, was sich auch im Namen der Gegend widerspiegelt.

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